Es allen recht machen wollen – Warum Du damit aufhören solltest

Kedo Rittershofer Es allen recht machen

Inhaltsverzeichnis

Viele Menschen bemühen sich ständig, es allen recht zu machen, und sagen selten „Nein“, weil sie Angst haben, abgelehnt zu werden oder jemanden zu enttäuschen. Das ständige Streben nach Anerkennung führt oft zu Stress und emotionaler Erschöpfung, was tief in der Psychologie des Menschen verwurzelt ist. In diesem Artikel erfährst Du, warum es nicht möglich ist, es allen recht machen zu wollen, und wie Du lernen kannst, Deine eigenen Bedürfnisse an die erste Stelle zu setzen, ohne Schuldgefühle zu haben.

Key Takeaways:

  • Es ist unmöglich, es allen recht zu machen, und der Versuch führt oft zu emotionaler Erschöpfung und Stress.
  • „People Pleasing“ ist ein Verhaltensmuster, das meist aus der Angst vor Ablehnung entsteht.
  • Deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und „Nein“ zu sagen ist wichtig für Dein Wohlbefinden.

Was bedeutet es, „es allen recht zu machen“?

„Es allen recht zu machen“ beschreibt das Verhalten, anderen immer gefallen zu wollen, um Konflikte zu vermeiden oder Anerkennung zu erhalten. Dieses Muster ist weitverbreitet, aber es führt dazu, dass man die eigenen Wünsche und Bedürfnisse vernachlässigt. People Pleaser sind oft darauf fokussiert, Erwartungen zu erfüllen, auch wenn sie sich dabei selbst aufopfern, um andere zufriedenstellen zu können. Diese Verhaltensweise kann tief verwurzelt sein, doch es ist wichtig, sie zu erkennen und zu verstehen. Menschen, die es allen recht machen wollen, verlieren oft den Kontakt zu ihren eigenen Bedürfnissen.

Warum fällt es uns schwer, „Nein“ zu sagen?

Viele Menschen haben Schwierigkeiten damit, „Nein“ zu sagen, weil sie sich vor den Reaktionen anderer fürchten. Es gibt oft die Sorge, dass eine Ablehnung dazu führen könnte, dass man weniger gemocht oder sogar abgelehnt wird. Doch ist das wirklich der Fall? Es lohnt sich, diese Annahme zu hinterfragen. Ist es nicht so, dass auch Du niemanden ablehnst, nur weil er oder sie einmal „Nein“ gesagt hat? Diese Vorstellung basiert häufig auf irrationalen Ängsten, die tief in unserer Psyche verankert sind. People Pleaser neigen dazu, ihre eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen, aus Angst, dass andere Menschen enttäuscht sein könnten.

Der Ursprung des „People Pleasing“ – Woher kommt das Verhaltensmuster?

Dieses Verhalten hat häufig seine Wurzeln in der Kindheit. Wenn man gelernt hat, dass das eigene Wohl davon abhängt, wie zufrieden andere Menschen sind, entwickelt sich eine Schutzstrategie, um Ablehnung oder Bestrafung zu vermeiden. Diese Strategie mag früher nützlich gewesen sein, um sich anzupassen und in der Familie akzeptiert zu werden. Doch im Erwachsenenalter führt dieses Muster dazu, dass man sich selbst vernachlässigt und anderen Menschen zu viel Macht über die eigenen Entscheidungen gibt.

Die Auswirkungen von „People Pleasing“ auf Dein Leben

Das ständige Bemühen, es allen recht zu machen, kann weitreichende Folgen haben. Es kann dazu führen, dass Du Dich ausgelaugt und erschöpft fühlst. Wenn Du Dich immer an die Bedürfnisse anderer Menschen anpasst, verlierst Du den Kontakt zu Deinen eigenen Wünschen. Langfristig kann dieses Verhalten zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und sogar zu Burn-out führen. Die AOK-Website zeigt auf, dass insbesondere Menschen, die ständig „Ja“ sagen, ein erhöhtes Risiko für psychosomatische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Magenprobleme haben. Dieser Stress, der durch das ständige Bemühen entsteht, kann Deine Gesundheit stark beeinträchtigen.

Warum es nicht möglich ist, allen zu gefallen

Es ist schlichtweg unmöglich, es allen recht zu machen. Wenn Du Überstunden machst, um Kollegen zu helfen, fühlt sich vielleicht Deine Familie vernachlässigt. Und wenn Du pünktlich nach Hause gehst, ist vielleicht Dein Chef enttäuscht. People Pleaser haben oft das Gefühl, sich ständig verbiegen zu müssen, um die Erwartungen der verschiedenen Menschen in ihrem Umfeld zu erfüllen. Du kannst nicht alle glücklich machen – und das ist völlig in Ordnung. Es ist wichtig, dass Du Dir dieser Tatsache bewusst wirst und die Verantwortung für Deine Entscheidungen übernimmst.

Welche Folgen hat es, wenn Du es allen recht machen willst?

Das ständige Bemühen, anderen Menschen zu gefallen, hat negative Auswirkungen auf Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden. Stress und emotionale Erschöpfung sind häufige Folgen. Du zahlst einen hohen Preis für diese ständige Anpassung – sei es in Form von Zeit, Energie oder emotionaler Belastung. Es ist wichtig, diese Konsequenzen zu erkennen und zu akzeptieren, um Veränderung zu ermöglichen. Menschen, die es allen recht machen wollen, leiden oft unter chronischem Stress, der ihre Lebensqualität stark beeinträchtigt.

Was steckt wirklich hinter dem Bedürfnis, es allen recht zu machen?

Der Drang, es allen recht zu machen, beruht oft auf einer Angst vor Ablehnung. Diese Angst führt dazu, dass man sich immer weiter anpasst und die eigenen Bedürfnisse ignoriert, in der Hoffnung, dadurch gemocht zu werden. Doch das ist eine Illusion – Du kannst die Reaktionen anderer Menschen nicht kontrollieren. Dieses Verhalten geht oft auf tief sitzende Überzeugungen zurück, wie „Ich bin nur dann wertvoll, wenn ich mich anpasse.“ Menschen entwickeln diese Überzeugung oft schon früh und tragen sie ein Leben lang mit sich, was zu einem permanenten Gefühl des Stresses führen kann.

Die hohen Kosten des „Es-allen-recht-machen-wollens“

Hast Du bemerkt, was Dich dieser Versuch kostet? Du opferst Deiner eigenen Zufriedenheit, um die Erwartungen anderer Menschen zu erfüllen, und zahlst einen hohen Preis dafür. Überlege, welche persönlichen Verluste Du erleidest, indem Du immer Ja sagst, obwohl Du lieber Nein sagen würdest. Möglicherweise verpasst Du Gelegenheiten, die Dir wirklich wichtig sind, oder Du fühlst Dich durchgehend überfordert und ausgelaugt. Basierend auf meiner über 27-jährigen Praxiserfahrung ist das Risiko für Depressionen höher, wenn man ständig versucht, es allen recht zu machen. Der dadurch entstehende Stress beeinträchtigt nicht nur die emotionale, sondern auch die körperliche Gesundheit.

Ist es wirklich wahr, dass man Dich ablehnt, wenn Du „Nein“ sagst?

Es ist an der Zeit, Deine Überzeugungen zu hinterfragen. Lehnen Dich Menschen tatsächlich ab, nur weil Du einmal „Nein“ sagst? Wahrscheinlich nicht. Du selbst lehnst ja auch niemanden ab, nur weil er oder sie Deine Wünsche nicht immer erfüllt. Deine Angst vor Ablehnung basiert möglicherweise auf früheren Erfahrungen, die heute nicht mehr relevant sind. Die Realität zeigt, dass Menschen oft Verständnis haben, wenn man sich abgrenzt und auf seine eigenen Bedürfnisse achtet. People Pleaser überschätzen oft die negativen Reaktionen, die sie erwarten, und setzen sich dadurch selbst unter unnötigen Stress.

Übernimm Verantwortung für Deine eigenen Bedürfnisse

Fange an, auf Deine eigenen Bedürfnisse zu achten und sie ernst zu nehmen. Frage Dich: Was wünsche ich mir? Was sind meine Bedürfnisse? Wenn Du Deine Bedürfnisse immer hinten anstellst, sendest Du das Signal, dass sie nicht wichtig sind. Um Deine Lebensqualität zu verbessern, ist es entscheidend, dass Du Deine eigenen Wünsche und Ziele ernst nimmst. Menschen, die es allen recht machen wollen, fühlen sich oft schlecht, wenn sie an sich selbst denken, doch es ist notwendig, um langfristig gesund zu bleiben.

Wie Du lernen kannst, Dich selbst zu berücksichtigen

Um Dich selbst zu stärken, ist es hilfreich, klare Grenzen zu setzen. „Nein“, sagen bedeutet nicht, dass Du egoistisch bist. Es bedeutet, dass Du Verantwortung für Dein eigenes Wohl übernimmst. Setze Dich regelmäßig mit Deinen Bedürfnissen auseinander und frage Dich, ob Deine Entscheidungen wirklich Deinen Wünschen entsprechen oder ob Du nur versuchst, die Erwartungen anderer Menschen zu erfüllen. People Pleaser müssen lernen, dass ihre eigenen Bedürfnisse genauso wichtig sind wie die der anderen.

Tipps, um „Nein“ zu sagen, ohne Schuldgefühle zu haben

  1. Sei höflich, aber bestimmt. Ein einfaches „Das passt mir gerade nicht“ reicht aus.
  2. Übe „Nein“ sagen in kleinen Schritten. Beginne mit Situationen, die Dir weniger wichtig sind.
  3. Denke an die Vorteile. Wenn Du „Nein“ sagst, bleibt mehr Energie für Dinge, die Dir wirklich wichtig sind. Auf diese Weise kannst Du lernen, Deine eigenen Prioritäten zu setzen, ohne Dich schuldig zu fühlen. Wenn Du es schaffst, Deine eigenen Bedürfnisse zu berücksichtigen, wird auch der Stress, der durch das ständige Anpassen entsteht, reduziert.

Warum Selbstfürsorge keine Schwäche ist

Selbstfürsorge ist notwendig, um ein gesundes und erfülltes Leben zu führen. Nur wer gut für sich selbst sorgt, hat auch die Kraft, für andere da zu sein. Es ist nicht egoistisch, sondern gesund. Selbstfürsorge ermöglicht es Dir, Dich zu regenerieren und Deine Ressourcen zu schonen, damit Du langfristig leistungsfähig bleibst. Die Resilienz Akademie betont, dass Selbstfürsorge eine Schlüsselrolle bei der Resilienzstärkung spielt. Menschen, die lernen, auf sich selbst zu achten, sind besser in der Lage, mit Stress umzugehen und sich von Rückschlägen zu erholen.

Der Mut, authentisch zu sein

Sichtbar zu werden bedeutet, Deine Bedürfnisse offen zu äußern. Verbundenheit und echte Beziehungen entstehen, wenn Du authentisch bist und Deine wahren Wünsche und Ängste teilst. Authentizität ist eine Stärke, die Dich in Deinem Leben voranbringen wird und Dir hilft, echte Verbindungen zu anderen Menschen aufzubauen. Menschen schätzen es, wenn sie wissen, woran sie bei Dir sind – das gilt auch für People Pleaser, die oft denken, sie müssten ihre wahren Gedanken verstecken.

Was passiert, wenn Du beginnst, „Nein“ zu sagen?

Du wirst feststellen, dass Du mehr Energie hast und Dich weniger erschöpft fühlst. Deine Beziehungen können sogar stärker werden, weil Du ehrlicher bist und Deine eigenen Grenzen kennst. Menschen werden Dich eher respektieren, wenn Du authentisch und ehrlich bist. In Coachings hebe ich hervor, dass das Setzen von Grenzen anderen hilft, Dich besser zu verstehen und Deine Bedürfnisse zu respektieren. Wenn Du anfängst, „Nein“ zu sagen, wird auch der Stress, den Du bisher empfunden hast, geringer.

Wie geht es weiter, wenn Du „Nein“ gesagt hast?

Es ist wichtig, danach keine Schuldgefühle zu entwickeln. Sei stolz auf Dich, dass Du für Dich selbst eingetreten bist. Du hast das Recht, Deine eigenen Bedürfnisse zu respektieren. Du wirst merken, dass es befreiend ist, nicht wiederholt die Erwartungen anderer Menschen erfüllen zu müssen. Je häufiger Du „Nein“ sagst, desto leichter wird es Dir fallen, und der Stress, der Dich bisher belastet hat, wird nachlassen.

„Es allen recht machen wollen“ ist eine Falle, die Dich daran hindert, wirklich glücklich zu sein. Es ist Zeit, Deine eigenen Bedürfnisse an erste Stelle zu setzen und „Nein“ zu sagen, wenn es notwendig ist. Deine Zufriedenheit ist genauso wichtig wie die der anderen. Menschen, die lernen, auf sich selbst zu achten, schaffen eine Grundlage für ein erfüllteres und stressfreies Leben.

Häufig gestellte Fragen


Ist es egoistisch, „Nein“ zu sagen?

Nein, es ist ein Akt der Selbstfürsorge, der zeigt, dass Du Deine eigenen Bedürfnisse respektierst.

Warum fällt es mir schwer, meine Wünsche zu äußern?

Oft liegt es an der Angst, andere zu enttäuschen oder abgelehnt zu werden. Diese Überzeugungen können durch bewusste Reflexion verändert werden.

 

Wie kann ich lernen, besser „Nein“ zu sagen?

Übe regelmäßig in kleinen Schritten und erinnere Dich daran, dass Deine Bedürfnisse genauso wichtig sind wie die der anderen. Das hilft, den Stress zu reduzieren, den viele Menschen empfinden.

 

Warum wollen wir es allen recht machen?

Der Wunsch, es allen recht zu machen, hat oft psychologische Gründe. Viele Menschen haben Angst vor Ablehnung und glauben, dass sie nur durch ständige Zustimmung Zuneigung und Anerkennung erhalten. Dies kann auf tief verwurzelte Glaubenssätze oder frühe Erfahrungen zurückzuführen sein. Der Psychotherapeut Alfred Adler, Begründer der Individualpsychologie, sah dieses Verhalten als einen Versuch, Minderwertigkeit zu kompensieren.

 

Welche negativen Auswirkungen hat es, es immer allen recht machen zu wollen?

Ständig allen recht machen zu wollen, kann zu Burn-out, einem geringen Selbstwertgefühl und dem Verlust der eigenen Identität führen. Man übergeht die eigenen Bedürfnisse und Wünsche, was langfristig das psychische Wohlbefinden beeinträchtigt. Zudem kann es zu Stress und Überforderung kommen, da es unmöglich ist, die Erwartungen aller zu erfüllen.

 

Wie kann ich lernen, nicht mehr allen recht machen zu wollen?

Um damit aufzuhören, es allen recht zu machen, ist es wichtig, an Deinem Selbstbewusstsein zu arbeiten. Setze Grenzen, lerne „Nein“ zu sagen und fokussiere Dich auf Deine eigenen Bedürfnisse. Praktiziere Selbstliebe und Selbstachtung. Mein Urheber-Coaching kann helfen, negative Glaubenssätze zu identifizieren und zu verändern.

 

Warum fällt es vielen Menschen so schwer, „Nein“ zu sagen?

„Nein“ zu sagen, fällt vielen schwer, weil sie Angst vor Ablehnung oder einem schlechten Gewissen haben. Oft sind es früh erlernte Verhaltensmuster oder der Antreiber „Sei immer hilfsbereit“, die es erschweren, die eigenen Grenzen zu wahren. Viele glauben fälschlicherweise, dass sie nur durch ständiges Ja-Sagen akzeptiert und anerkannt werden.

 

Wie kann ich lernen, Ablehnung besser auszuhalten?

Um Ablehnung besser auszuhalten, ist es wichtig, Dein Selbstwertgefühl zu stärken. Erkenne, dass Ablehnung nicht Dein persönliches Versagen bedeutet. Übe, unangenehme Gefühle zu akzeptieren und zu verarbeiten. Fokussiere Dich auf Deine Stärken und lerne, Dich selbst wertzuschätzen, unabhängig von der Meinung anderer.

 

Wie kann ich meine eigenen Bedürfnisse besser wahrnehmen und durchsetzen?

Um Deine eigenen Bedürfnisse besser wahrzunehmen, nimm Dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion. Frage Dich: „Was will ich wirklich?“ Lerne, auf Deine innere Stimme zu hören. Übe, Deine Wünsche klar zu formulieren und in Ich-Botschaften zu kommunizieren. Setze Prioritäten und triff Entscheidungen, die mit Deinen Werten übereinstimmen.

 

Welche Rolle spielt Selbstliebe dabei, es nicht mehr allen recht machen zu wollen?

Selbstliebe ist entscheidend, um nicht mehr allen recht machen zu wollen. Wenn Du Dich selbst wertschätzt und akzeptierst, wirst Du weniger abhängig von der Zustimmung anderer. Selbstliebe hilft Dir, Deine eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und „Nein“ zu sagen, ohne Dich schuldig zu fühlen. Sie ermöglicht es Dir, authentisch und selbstbestimmt zu leben.

 

Wie kann ich mein Selbstwertgefühl stärken, um nicht mehr ständig Bestätigung von außen zu suchen?

Um Dein Selbstwertgefühl zu stärken, konzentriere Dich auf Deine Stärken und Erfolge. Setze Dir realistische Ziele und feiere Deine Fortschritte. Übe positive Selbstgespräche und ersetze negative Glaubenssätze durch unterstützende. Umgebe Dich mit Menschen, die Dich so akzeptieren, wie Du bist. Pflege Hobbys und Interessen, an denen Du Freude hast und die Dein Selbstvertrauen stärken.


Ich danke Dir für Deine Aufmerksamkeit und hoffe, Du hast durch diesen Beitrag ein paar Anregungen für eine etwas andere Sichtweise auf das Leben bekommen.


Wenn Du mehr von mir, hören möchtest, dann schau Dir meine Podcast an und wenn Du mich sehen willst, dann empfehle ich Dir meinen YouTube-Kanal. Vielleicht findest Du dort etwas, dass Dich weiterbringt auf Deinem Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben.

Sei nett zu Dir und zu allen Anderen!

❤️ Deine Kedo



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